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Landwirtschaft

Auch in der Landwirtschaft sind gesellschaftspolitische Themen wie Struktur- und Klimawandel längst angekommen. Daneben steigt mit zunehmender Betriebsgröße auch das finanzielle Risiko, welchem Unternehmen grundsätzlich ausgesetzt sind. Das Risiko durch einen entsprechenden Transfer dem Grunde und der Höhe nach zu transferieren, ist dabei oftmals schwerer als gedacht. Zunächst sind in der Regel land- und forstwirtschaftliche Maschinen entsprechend versichert, alleine schon aufgrund ihres relativ hohen Wertes. Auch besteht üblicherweise Versicherungsschutz für betriebliche Gebäude wie Ställe, Scheunen und ähnlichem. Problematisch – und somit zur drohenden Lücke – wird jedoch die korrekte Ermittlung des aktuellen Wertes dieser Gebäude. Neben den bekannten Wertsteigerungen müssen vor allem Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen immer berücksichtigt und dem Versicherer gemeldet melden. Erfolgt eine Meldung nicht in volle Höhe oder mitunter gar nicht, so liegt eine Unterversicherung vor. Je nach Konzept müssen die Versicherer im Schadenfall dann nur anteilig leisten.

Branchenspezifisch sehen sich landwirtschaftliche Betriebe auch den so genannten unvorhersehbaren Risiken ausgesetzt. Bestes und allseits bekanntes Beispiel sind extreme Wettersituationen, wie starker Hagel.

Es ist also essentiell wichtig, den richtigen Versicherungsbedarf zu identifizieren und hinsichtlich der unterschiedlichen Konzepte am Markt die Spreu vom Weizen zu trennen – immer mit dem Ziel Ihnen ein qualitativ hochwertiges Konzept zu einer lukrativen Prämie anbieten zu können. Unsere Expertinnen und Experten kennen den Markt, die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Konzepte und stehen Ihnen gerne zur Seite.

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